Die süsse Spätsommer-Versuchung aus unseren Breitengraden!
Etwa 2000 verschiedene Arten existieren weltweit. Sie unterscheiden sich in Farbe, Form, Grösse und ganz besonders im Geschmack voneinander.
Was macht Zwetschgen so gesund?
Löschen den Durst
Zwetschgen bestehen zu 80 Prozent aus Wasser.
Liefern Energie
Der fruchteigene Zucker in den Zwetschgen macht sie zu einem guten Energielieferant - auch für Sportler. Wegen des hohen Zuckergehaltes sollte man es mit ihnen nicht übertreiben.
Fördern die Verdauung
Zwetschgen wirken gegen Verstopfung und fördern so die Verdauung. Nahrungsfasern wie Pektine und Zellulose sind der Grund dafür.
Antioxidativ und cholesterinsenkend
Die in den Schalen enthaltenen Pektine helfen ebenso zur Entgiftung und senken den Cholesterinspiegel.
Stärken die Nerven
Die enthaltenen Vitamin B-Komplexe stärken die Nerven und fördern deren Leistung.
Wirken positiv auf unser seelisches Wohlbefinden
Zink und Kupfer helfen gegen nervöse Unruhe, Depressionen und Reizbarkeit.
Gut zu wissen
Zwetschgen zählen zu unserer ältesten Kulturobssorte.
Um Verstopfungen zu lösen können anstelle von frischen Zwetschgen, über Nacht eingeweichte Dörrpflaumen zusammen mit dem Einweichwasser gegessen/getrunken werden.
Wie lassen sie sich geniessen?
Um alle wertvollen Nährstoffe zu erhalten, sollten Zwetschgen unbedingt mit Schale gegessen werden. Diese weist einen weissen Film auf, welcher eine natürliche Schutzschicht der Frucht bildet.
Quelle: swissfruit, Zentrum der Gesundheit, lifeline, gesundheit