Warum Superfood aus dem fernen Ausland importieren, wenn das Gute so nah liegt?
85 Prozent Wasser, 15 Prozent pure Naturkraft!
Was macht Äpfel so gesund?
Unterstützen die Verdauung
Nahrungsfasern, welche zu einem grossen Teil in der Schale enthalten sind, liefern Nahrung für eine gesunde Darmflora.
Entzündungshemmend und antioxidativ
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole wirken antioxidativ und entzündungshemmend.
Mineralstoff- und Spurenelementlieferant
Über 30 verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente stecken in einem Apfel. Vitamin A, B, E und C sowie Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium und Eisen sind nur ein paar davon.
Machen lange satt
Das enthaltene Pektin (Nahrungsfaser) macht lange satt. Zudem helfen die Nahrungsfasern, den Blutzucker konstant zu halten, was wiederum weniger Heisshunger-Attacken begünstigt.
Schlicht und einfach: praktisch!
Ihre kompakte Form, die harte Schale und ihre Druckunempfindlichkeit machen Äpfel zum idealen “Mitnehm-Snack“ für zwischendurch.
Gut zu wissen
Äpfel enthalten viel Fructose, deswegen sollte man sie im Mass konsumieren. Es sollte die ganze natürliche Frucht verzehrt werden und weniger in Form von Apfelsaft.
Bevorzugen Sie alte Apfelsorten. Sie sind widerstandsfähiger. Diese Eigenschaft kommt so auch Ihnen zu Gute. Alte Apfelsorten sind z.B. Gravensteiner, Boskoop, Cox Orange, Jonathan, Kaiser Alexander.
Wie lassen sie sich geniessen?
Die meisten Sekundären Pflanzenstoffe, Nahrungsfasern und Vitamine stecken in der Schale oder unmittelbar darunter. Aus diesem Grund, sollten die Früchte ganz gegessen werden.
Quelle: eatsmarter, Zentrum der Gesundheit, gesundheit